C: Was hast du vor Liefergrün gemacht?
M: “Zuvor habe ich eine Ausbildung als Industriekaufmann in der Logistikbranche abgeschlossen, darauf BWL in Münster studiert und habe ursprünglich auch als Werkstudent bei Liefergrün angefangen.”
C: Beschreibe deine Aufgaben bei Liefergrün in einem Satz:
M: “Ich arbeite als Account Executive im Sales - somit bin ich zuständig dafür, dass wir neue Partner gewinnen, für die wir deren Paketversand nachhaltig und emissionsfrei gestalten können.”
C: Was ist deine Superkraft?
M: ““Jerk of all trades - master of none” - Beschreibt meine Superkraft wahrscheinlich am besten. Ich liebe es, bei vielen Themen involviert zu sein und meine Hands-On Mentalität ausleben zu können.”

C: Was sind, in deinen Augen, die wichtigsten Eigenschaften eines Teams?
M: “Das Wichtigste an einem funktionierenden Team ist meiner Meinung nach die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis. Nur so kann man zusammen seine Ziele erreichen. Together Everyone Achieves More.”
C: Was ist dein bisher größtes Erfolgserlebnis bei Liefergrün?
M: “Ich denke, dass mein größtes Erfolgserlebnis war, von Anfang an mit dabei sein zu dürfen und auch daran beteiligt war, Liefergrün wachsen zu sehen. Ich habe vor meiner Tätigkeit im Sales auch im Bereich des Business Development gearbeitet und auch bei den Finanzierungsrunden unterstützt - dadurch hatte ich einige Möglichkeiten, weitere Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche zu erhalten - worüber ich mich sehr glücklich schätzen kann.”
C: Wieso Startup und nicht Konzern/Beratung?
M: “Für mich war es schon immer interessant, von Anfang an in einem Unternehmen mit dabei zu sein. Nach meinen Erfahrungen im Mittelstand und im Konzern kann ich sagen, dass mir dieses Umfeld am meisten gefällt. Vor allem die Flexibilität und das Treffen von schnellen Entscheidungen haben mich bisher überzeugt.”
C: Wie sieht ein typischer Tag im Büro bei dir aus?
M: “Ein typischer Tag im Büro beginnt auf jeden Fall mit dem Begrüßen meiner Kolleg*innen und einem Kaffee (extra stark bitte). Danach nutze ich die morgendliche Konzentrationsphase für wichtige ToDos. Zwischendurch gibt es Daily Meetings, Termine mit Kund*innen und einige sonstige Abstimmungen.”
C: Wieso Liefergrün?
M: “Auf Liefergrün bin ich in Münster ziemlich früh durch eine Empfehlung eines Bekannten aufmerksam geworden. Ich wollte schon immer einen Impact für die Nachhaltigkeit schaffen, um so auch meine persönlichen Interessen vertreten zu können. Das Gefühl, etwas zu bewirken und eine, meiner Meinung nach, etwas eingerostete Branche "umzukrempeln", spornt mich an. Zudem liebe ich die Zusammenarbeit und die Zeit mit meinen Arbeitskolleg*innen durch spaßige Team Events und gute Abende.”