Was hast du vor Liefergrün gemacht?
Bevor ich letztes Jahr im Sommer den einen entscheidenden Call mit @ Niklas Tauch hatte, der mich bewegte, einen neuen beruflichen Weg einzugehen, war ich fast vier Jahre damit beschäftigt, bei refurbed die Kundenservice- und Customer Happiness Departments aufzubauen und zu leiten.
Die Idee Elektroschrott zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und dabei gleichzeitig rundum positive Kundenerfahrungen zu generieren, macht für mich bis heute sehr viel Sinn.
Davor habe ich Kundenservice-Erfahrung bei H&M, Mercedes und TNT Logistics gesammelt und hab auch mal ganz oldschool ein H&M Department in einem Store geleitet.
Beschreibe deine Aufgaben bei Liefergrün in einem Satz:
Ich leite das Customer Happiness Departments.
Das Customer Happiness Department kümmert sich darum, dass Liefergrün Kund*innen am Ende rundum zufrieden sind mit unserem Service.
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Was ist deine Superkraft?
Für mich gibt es keine Hindernisse, die nicht unüberwindbar sind.
Ansonsten würde ich sagen, dass ich sehr gut darin bin, für Probleme aller Art datenbasierte und effektive Lösungen zu finden und diese dann in High Speed umzusetzen. Geschwindigkeit ist für mich ein Schlüssel zum Erfolg.
Was ist dein bisher größtes Erfolgserlebnis bei Liefergrün?
Die Geschwindigkeit, in der wir in puncto Kundenzufriedenheit zur Nummer 1 in der Branche wurden. Das alles passierte innerhalb weniger Monate. Das war nur deswegen möglich, weil wir als Firma alle laser-focused unsere Kund*innen in den Mittelpunkt gestellt hatten. Das war schon einmalig.
Wieso Startup und nicht Konzern/Beratung?
I love building things from scratch! Etwas Großes zu bewegen und dabei alte Strukturen aufzubrechen, das macht einfach extrem viel Spaß.
Der Spirit in einem Startup ist auch einfach ein ganz anderer. Viel Zusammenhalt, enge Zusammenarbeit, kurze Entscheidungswege. In vielen Konzernen ist das nicht der Fall - dort regieren Silodenken, Grabenkämpfe und Veränderungsprozesse sind zermürbernd.